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Stadtjugendfeuerwehrtag am 30.04.2016
Heute am Samstag den 30. April 2016 hatte die Stadtjugendfeuerwehr zu einem Ausflug ins "Badeland Wolfsburg" gerufen.
Unsere 28 Jugendliche machten sich mit ihren 7 Betreuern um 7.14 Uhr mit dem Zug auf den Weg nach Wolfsburg. Gemeinsam mit ca. 30 anderen Jugendlichen unterschiedlichster Feuerwehren der Stadt freuten wir uns auf einen tollen Tag. Pünktlich angekommen ging es zu Fuß am Wolfsburger Stadion vorbei ins Badeland. Dort gab es eine kurze Einweisung, umziehen und dann hinein ins kühle Nass. Neben Wellenband, Strömungskanal, Rutsche, Kinderbecken und Schwimmerbecken wartete noch ein Sprungbecken auf ganz Mutige.
Vier ganz motivierte Schwimmer von uns nutzten die Chance, u.a. den Sprungturm, zum Erreichen ihrer nächsten Schwimmstufe. Florian Rögner, Florian Wolf und Ben Gebhardt schafften das Jugendschwimmabzeichen in Bronze, Dustin Rohleder in Silber.
Vier ganz motivierte Schwimmer von uns nutzten die Chance, u.a. den Sprungturm, zum Erreichen ihrer nächsten Schwimmstufe. Florian Rögner, Florian Wolf und Ben Gebhardt schafften das Jugendschwimmabzeichen in Bronze, Dustin Rohleder in Silber.
Nach über zwei Stunden baden, schwimmen, springen und rutschen knurrte uns ganz schön der Magen. Zum Glück konnten wir das organisierte Mittagessen, Spaghetti mit Tomatensoße, pünktlich genießen. Da wir mehr als die Hälfte aller Teilnehmer stellten, hatten wir die Wahl der Essenzeit und durften im ersten Essendurchgang "ran"!
Nach einer kurzen Verdauungspause durften alle nochmal ins Wasser und sich austoben. Schließlich hieß es nach insgesamt viereinhalb Stunden Wasserspiel und -spaß wieder Abschied nehmen, umziehen, Schlüssel abgeben (welche Hightech-Technik!) Dann ziemlich k.o. aber glücklich per Pedes wieder zum Bahnhof. Im Zug war es viel ruhiger als auf dem Hinweg, mancher Wasserratte fielen die Augen zu, andere verzehrten mit Genuß alle ihre mitgebrachten Essensvorräte!
Alle Jugendliche waren sich einig: Es war ein toller Tag!
Nach einer kurzen Verdauungspause durften alle nochmal ins Wasser und sich austoben. Schließlich hieß es nach insgesamt viereinhalb Stunden Wasserspiel und -spaß wieder Abschied nehmen, umziehen, Schlüssel abgeben (welche Hightech-Technik!) Dann ziemlich k.o. aber glücklich per Pedes wieder zum Bahnhof. Im Zug war es viel ruhiger als auf dem Hinweg, mancher Wasserratte fielen die Augen zu, andere verzehrten mit Genuß alle ihre mitgebrachten Essensvorräte!
Alle Jugendliche waren sich einig: Es war ein toller Tag!
